Der Arzt Dr. Fritz Wehofer prägt in seinem Werk "Die Medizinische Astrologie" den Begriff KOSMOBIOLOGIE (in Leipzig veröffentlicht unter seinem Pseudonym Friedrich Feerhow).
Das erste "Jahrbuch der kosmobiologischen Forschung" wird von Dr. H.A. Strauss herausgegeben.
Auf dem 8. Astrologen-Kongress in Nürnberg referiert K.E. Krafft, Zürich, über die "Grundlagen der Kosmobiologie".
Reinhold Ebertin übernimmt von Elsbeth Ebertin die Redaktion der seit 1918 bestehenden jährlichen Publikation "Ein Blick in die Zukunft". Sie wird nun als das "Kosmobiologisches Jahrbuch" der Fachwelt präsentiert.
Die regelmäßige Schrift "Mensch im All" aus dem Verlag Ebertin wird in "Kosmobiologie" umbenannt.
In Aalen wird die erste "Arbeitstagung für kosmobiologische Forschung" unter der Leitung Reinhold Ebertin abgehalten.
Die "Kosmobiologische Akademie Aalen - Arbeitsgemeinschaft e.V." wird ins Leben gerufen. Zu den Gründungsmitgliedern gehören unter anderem die Fachärzte Prof. Dr. Hubert Urban, Dr. Dr. Walter Gollner, Dr. med. Heinrich Reich sowie Verlagsleiter Reinhold Ebertin.
Seit ihrer Gründung unterstützt die Kosmobiologische Akademie satzungsgemäß die jährlichen "Arbeitstagungen für kosmobiologische Forschung", die seit 1981 unter der Verantwortung von Dr. Baldur R. Ebertin, dem Sohn Reinhold Ebertins, stehen.
Mit der 42. "Arbeitstagung für kosmobiologische Forschung" geht diese Verantwortung auf die Kosmobiologische Akademie und deren jeweiligen Vorsitzenden über.